Da ich jetzt auch draußen immer mehr zu mir – und den Narben als Teil von mir – stehe, habe ich beschlossen das auch hier zu tun.
Ich traue mich jetzt einfach und rechtfertige mich nicht weiter. Es ist wie es ist.
Da ich jetzt auch draußen immer mehr zu mir – und den Narben als Teil von mir – stehe, habe ich beschlossen das auch hier zu tun.
Ich traue mich jetzt einfach und rechtfertige mich nicht weiter. Es ist wie es ist.
Hi
ein kleines Gedicht das dir vieleicht bissi gefällt
Ich glaube,
dass ich sein darf,
wie ich bin.
von Anfang an so gedacht,
so gewollt.
Meine Aufgabe ist es
zu entdecken und zu entfalten,
was angelegt ist;
anzunehmen, was ist,
auch wenn ich manches nicht verstehe;
einzustehen für das,
was ich zutiefst empfinde,
auch wenn es manchen nicht gefällt.
Ich will ehrlich sein zu mir selbst.
mir nichts vormachen
und mich nicht täuschen lassen.
Ich werde mich wehren
gegen alle,
die mir sagen, wie ich sein müsste,
und gegen alles,
was mich von meinem Weg abbringt.
Ich vertraue der Stimme tief in mir,
die mir immer wieder sagt:
Du darfst sein wie du bist.