4 thoughts on “Manchmal…”

  1. Das habe ich mir in den letzten Jahren auch schon einige Male gewünscht. Allerdings erscheint es mir sinnlos. Wenn man keine Gefühle mehr hätte, würde man auch Positives nicht mehr erleben können, es wäre einem egal. Gleichgültigkeit – eine Alternative. Aber an sich wäre es auf Dauer aber ein noch unvollkommeneres Leben, als man es vielleicht schon hat. Eine Existenz schließt Empfindungen, psychische wie physische, mit ein. Wenn man diese nicht mehr hat und man so am Leben nicht mehr wirklich teilnehmen kann/möchte, kann man seiner Existenz gleich ein Ende bereiten. Das kann auch eine Alternative sein, aber … an dieser Stelle fällt mir nichts mehr ein.

  2. Ja, da hast du Recht. Das ist/wäre auch langweilig.
    Mein Problem ist irgendwie, dass ich zwischen Teilnahmsloigkeit und Taubheit und zu viel des Gefühls herumpendle.

    Wenn man nur taub ist, ist das Leben glaube ich wirklich nicht mehr so erstrebenswert… wie du schon sagst: Auch die guten Gefühle sind dann einfach nur noch ein grauer Brei.

    Kann es sein, dass du zur Zeit eine sehr pessimistische Phase hast? =D Du schlägst hier auffallend oft als mögliche Lösung den Tod vor…. sollte ich mir Sorgen machen? :P

  3. “Kann es sein, dass du zur Zeit eine sehr pessimistische Phase hast?”

    Ich bin immer pessimistisch, die frage ist wohl eher, wer von uns beiden momentan pessimistischer ist? (;

    “Du schlägst hier auffallend oft als mögliche Lösung den Tod vor….”

    Wirklich? Das ist mir bisher nicht aufgefallen, meines Erachtens ist das erst diesmal der Fall. Falls nicht, ändert das aber nichts am Inhalt meiner Kommentare.

  4. Okay, okay… Ich würde mal sagen 1:1. Wir sind anscheinend grade beide nicht so extrem optimistisch. =D

    Wobei ich grundsätzlich schon eher optimistisch bin, nur ist die Situation an sich im Moment irgendwie etwas schwierig.

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