Mein 09. Juli 2011:

– Ich war in der Stadt, auch wenn es ein einziges Fiasko war und ich nichts gefunden habe.

 

– Ich habe angefangen, mein Nähprojekt für die Schule zu machen.

 

– Ich bin früh ins Bett gegangen, nachdem mir klar wurde, dass es nichts bringt, noch irgendwas zu tun, weil sowieso nichts was wird und der Tag besser schnell vorbei sein sollte.

 

Mein 08. Juli 2011:

– Ich bin nicht verzweifelt, als ich in Fotographie gemerkt habe, dass meine Bilder totaler Mist sind und in meinem Kopf immer das Bewusstsein war, dass meine zwei besten Filme versaut wurden/sind. Ich bin dennoch zuversichtlich geblieben, auch nachdem ich meine entwickelten Bilder zum Mitnehmen in meinen Block legte und danach alle hellen Stellen kariert waren.

 

– Ich habe mir einen ruhigen Abend gegönnt, statt mich (wie eigentlich geplant), gleich der Geschenkproduktion und der Fertigstellung (bzw. überhaupt mal dem Beginn)  meiner Mappe für Fotographie zu widmen.

 

– Ich habe mich im Bezug auf eine Sache zusammengerissen und diese an diesem Tag unterlassen.

 

– Meine (abgemalte) Spielzeuggiraffe in Figürlichem Zeichnen wurde ganz okay, ich wurde zwar nicht in den Himmel gelobt, aber es war wohl “in Ordnung” und “man kann sie verwenden” (für eine Komposition aus Figuren…).

 

Mein 05. Juli 2011:

– Ich war in der Schule und bin dort geblieben, auch wenn mein Kopf mich fast getötet hätte.

– Ich habe meine Oma besucht, die heute Geburtstag hat.

– Ich habe mich mit einer mir wichtigen Person unterhalten. (Ob das jetzt gute oder schlechte Auswirkungen hat, weiß ich allerdings noch nicht…)