Wie zur Hölle….?!

…hat die herausgefunden, was ich hatte als ich im Krankenhaus war?!

Hab ich ihr das im Dipidolorrausch irgendwas erzählt? Hat mein Vater getratscht? Oder doch sonst wer…? Und was ich mich jetzt auch frage: Wer weiß noch alles davon?! “Weiß man jetzt eigentlich woher das kam? Ist ja schon  komisch, dass du ne Pankreatitis hattest, das haben normal nur Alkoholiker und ältere Menschen. Und du bist noch so jung…” Sie studiert Medizin (in Leipzig). Nunja… ich habe den üblichen Bockmist zusammengestöpselt. Sie hat es mir sicherlich nicht abgenommen. Aber es ist doch auch wirklich so: Sie wussten nicht, wieso ich das schon so jung bekommen habe und so schnell… und so schlimm. Keiner wusste das. Sie haben vermutet… erklärt… gestaunt. Waren geschockt und hatten Mitleid oder haben mich dafür gehasst. (Ich rede von den Ärzten und Pflegern…) Aber niemand hat sich so 100&ig einen Reim darauf machen können. Sie nannten es “Pech”. Hm.

Wie auch immer… ich wollte noch etwas sagen.  Ach nein, doch nicht. Das Emo-Thema lasse ich jetzt mal aus. Jammern kann ich auch in Gedanken oder wenn ich tot bin.

Kindergarten.

Ich muss hier nur eben mal zwischendurch ein Statement abgeben, weil mich manche Dinge doch irgendwie einerseits müde lächeln lassen, auf der anderen Seite frage ich mich aber auch, wie man so kindisch, stur und trotzig sein kann (nein, kein Post über meine Schwester =D).

Es geht um eine ehemalige Freundin, der ich irgendwann mal dummerweise die msn-addy von meinem Ex gegeben habe. Denn seitdem blockt sie mich komplett – nicht nur im msn, sondern auch Briefe und Mails von mir wurden komplett ignoriert – auch wenn ich dort einen halben Seelenstrip hingelegt habe.

Diese Person blockt mich nur also auch im msn und chattet aber munter mit meinem Exfreund weiter. Achja, das erwähne ich noch: Er hat der Person Bescheid gegeben, als ich im KH lag und fast gestorben war, woraufhin sie nur meinte: Ach, das glaubt sie nicht. Wenn es so schliumm gewesen wäre, hätte ich mich sicher bei  ihr gemeldet. O.o

Gut also zum aktuellen: Sie schreibt jetzt immer in ihre Statusnachrichten bei msn (die ich über die kleine Neuigkeitenleiste unten noch sehe – was sie garantiert weiß, sonst würde sie das nicht tun)  den Namen von meinem Ex, Kai, rein. Um mich zu ärgern, weil sie denkt, mich würde es belasten (was es damals auch tat, jetzt finde ich es nur noch albern…), wenn sie immernoch auf best-friend mit meinem Exfreund macht. Und mich ignoriert.

Sie schreibt jetzt z.B. in ihren Status: “[Name] Kai-friendly version.” oder “[Name] Not available to Kais.” – ist das nicht irgendwie etwas albern? Bzw. eigentlich sogar fies, da sie ja noch davon ausgeht, ich würde ihr nachweinen und daraus würde ja folgen, dass mich soetwas fertig machen würde…

Also, ein Rat von mir: Gebt niemals euren Freunden/-innen/Exfreunden/-innen irgendeine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu euren (langjährigen) Freunden. Das bringt nix und ihr seht ja, was bei sowas am Ende rauskommt. Und ja Kai, ich weiß, dass du hier mitliest. Und ich weiß auch, dass du weißt, wie ich über die Sache denke… (;

PS: Ich antworte euch (A. und V.) noch auf eure Kommentare. Im Moment sollte ich nur eigentlich lernen, was ich nun auch fortsetze… kleine Blogpause zwischendurch muss auch mal sein. ^^

Weiterführung des Posts “zitiert:”

Den ursprünglichen Post findet ihr hier:

http://wortlose-poetin.deltaquadrant.org/2010/02/26/zitiert/

Ich bin vorhin zufällig auf ein Zitat gestoßen, das das Thema dieses Zitats wiederaufgreift.

Schlägt die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen.

Ein Tor ist zugetan, doch tausend stehen noch offen.

(F. Rückert)

 

Man könnte fast meinen, die beiden gehörten zusammen. Das aktuell Gefundene könnte dem aus dem verlinkten post vorangehen – das Verlinkte ist eine Weiterführung des anderen. Es  geht nicht nur auf unsere Möglichkeiten ein (Wenn sich ein Tor schließt, öffnen sich neue), sondern auf die Wirklichkeit – unseren tatsächlichen Umgang mit den vielen Möglichkeiten (Wir sehen nur die geschlossene Tür und weinen ihr nach, die offenen sind für uns nicht präsent.)…

Das neue Zitat fand ich unter dem Thema Hoffnung. Das alte wäre wohl eher im Themenbereich Vergangenheit/Wehmut zu finden.

Getrennt betrachtet kann man wohl sagen, dass das neue Zitat uns Hoffnung macht und gut zuredet, jedoch etwas utopisch und realitätsfern ist. Das andere greift im ersten Teil die Hoffnung auf, im zweiten Teil jedoch relativiert es diese wieder und zeigt uns die Realität auf, die nun viel weniger hoffnungsvoll und aufmunternd ist.

Ich fand das faszinierend… man sieht, wie unterschiedlich Menschen denken. Die Optimisten blenden die Realität aus und geben sich vollkommen der Hoffnung und dem Glauben hin, alles würde gut werden. Die Realisten/Pessimisten hoffen vielleicht zunächst,  müssen aber feststellen, dass ihre Hoffnungen der Realität nicht standhalten können und resignieren.

Wenn man diesen Gedanken jetzt noch weiterdenken würde, könnte man die Aussage “Dumme sind glücklich(er)” noch untermauern, denn wenn man es genau betrachtet, hört der Optimist nach seinen hoffnungsvollen, illusorischen Gedanken auf zu denken (dumm?), der Realist jedoch denkt noch einen Schritt weiter und gleicht seine Gedanken mit der Realität ab (intelligent(er)?).

Andererseits könnte man jetzt auch sagen: Ist nicht der Dumme klüger, da er sich die Hoffnung bewahrt und somit glücklicher ist? Zu dem Schluss darf man allerdings nur kommen, wenn er absichtlich nicht weiterdenkt, damit er sich nicht selbst mit seinen Gedanken herunterzieht (…aber wäre er dann überhaupt noch dumm…?). Denn wenn er einfach aus Faulheit oder weil er nicht auf den Gedanken kommt nicht weiterdenkt, ist das wiederum ein Zeichen für Dummheit und es ist nur Zufall, dass er glücklicher und hoffnungsvoller ist, als der Realist.

Was würde wohl Darwin dazu sagen?

Denn wenn die Dummen glücklicher sind, leben diese länger (glückliche Menschen werden weniger krank, sind auch eher zur Liebe fähig). Die Suizidraten sind niedriger, da sie aufgrund ihres Denkens (oder eher Nichtdenkens) weniger depressiv sind. Außerdem sind sie weniger Vernunftsmenschen, sondern eher impulsiv und triebgesteuert. Daraus folgt mehr Nachwuchs und außerdem werdeneigene  Bedürfnisse eher gestillt.

Doch wieso sollen die Dümmeren sich vermehren und die Klügeren aussterben? Soll die Evolution wieder in die andere Richtung – also rückwärts – gehen, weil wir schon zu weit gekommen sind? Können wir nur so die Erde retten…?

Ich brauche mal euren Rat.

Liebe Mitleser(innen) [sofern ich hier überhaupt im Plural sprechen kann (;],

es geht um ein Problem mit einem Freund von mir, es ist auch möglich, dass er diesen Beitrag vielleicht mitlesen wird – aber das ist ok, denn er weiß bereits, was ich über die Situation denke.

Es geht darum, dass ich mit meinem besten Freund zusammenziehen möchte, in eine WG. Der Plan steht schon seit Sommer, schon da haben wir das besprochen und ausgemacht. Wir wollen also in eine WG, 3-Zimmer-Wohnung, Preis wenn möglich für einen nicht über 250, insgesamt also 500. Bis dahin sehe ich kein Problem.

Nun ist die Sache, dass ich schon 3 Wohnungsbesichtigungen über Bekannte organisiert habe, das ist insgesamt nicht sehr viel, aber es ist etwas. Der Grund, wieso ich nicht weitersuche, ist, dass mein zukünftiger Mitbewohner _nichts_ macht. Absolut nichts. Ich rede seit 3 (!!!) Monaten auf ihn ein, er solle doch wenigstens mal im Internet schauen und sich bei geeigneten Wohnungen die Unterlagen schicken lassen bzw. Beischtigungstermine ausmachen. Seit 3 Monaten! Und jedes Mal, wenn ich ihn darauf ansprach, sagte er etwas von wegen, ja er hat nichts gefunden… es gibt nichts… die hätten ihm keine Unterlagen zugeschickt und nicht angerufen… dann meinte er irgendwann mal, sie hätten ihn angerufen, als er in der Ausbildung war. Auf meine Frage hin, ob er dann wenigstens zurückgerufen hat, als er gesehen hat, dass sie angerufen haben, meinte er nur: “Nein, das habe ich ehrlich gesagt vergessen.”

Jedes Mal wenn ich es anspreche kriege ich eine ellenlange Liste Ausreden, die mehr oder minder absurd sind, aufgetischt…
Er sollte sich zum Beispiel auch so einen “Wohnberechtigungsschein” geben lassen – dazu müsste er nur seinem Betreuer Bescheid geben und der würde sich darum kümmern. Aber selbst das hat er nicht gemacht. Seit 1 1/2 Monaten nicht. Und diesen Schein braucht man, um an günstige Wohnungen zu kommen, da er einen dazu berechtigt, auch bestimmte günstigere Objekte zu besichtigen und zu mieten, die eben nicht für alle zur Verfügung stehen.

Letztes Wochenende hat es mir dann gereicht, weil ich mich vor allen immer wieder rechtfertigen muss, wieso in der Sache nichts voran geht… und ich es nicht einsehe, wieder allein alles machen zu müssen.

Also habe ich ihn angerufen. Das gab ein langes Gespräch und wieder eine Liste voller Ausreden…

So und ich habe eine Dummheit begangen. Ich habe ihm eine tolle Vorlage für alle weiteren Ausreden gegeben… Irgendwie ist er jetzt auf dem Trichter, dass er alles damit entschuldigt, dass er ja antriebslos ist, gestresst und es einfach nicht mehr schafft. Er beruft sich jetzt darauf, dass er vor ein paar Jahres depressiv war, und deswegen Antidepressiva nimmt, und der Wirkspiegel jetzt zu niedrig ist, weil er eine Winterdepression hat. Ich habe ihm dazu die Vorlage gegeben, wie gesagt, weil ihm auf seinen Kommentar hin (“Ich bin in letzter Zeit so antriebslos.”) fragte, ob es sein kann, dass seine Medis nicht mehr so gut wirken…
Nun sagt er jedes Mal bei diesem Thema, das sei der Grund. Und da es meine Vorlage war, wirkt es auf mich nicht ganz überzeugend wenn ich ehrlich bin.

Gerade eben fragte ich nochmal, was denn nun wegen der Wohnung ist und ob er wenigstens in der letzten Woche, und in der Zeit, in der er krank gemacht hat, nach Wohnungen gesucht hat.
“Nein, es tut mir leid, ich hab dir doch gesagt, dass ich zur Zeit so antriebslos bin und nichts auf die Reihe bekomme. Ich hab die ganze Zeit auf Ausbildung Stimmungsschwankungen, bin gestresst und ich glaube ich habe so eine Art Burnout – wenn ich von Arbeit komme, bin ich total müde und nur am rumgähnen. Ich hab’ jetzt auch einen Termin bei meinem Psychiater – am Montag. Dann wird geschaut, ob er die Medis raufsetzt. Und ich kann ja jetzt noch schauen, ob ich was finde an Wohnungen, wenn ich gleich zu Hause bin…”

Wirkt das nur auf mich nicht so ganz stimmig?

Je länger es so geht, desto mehr komme ich von der Idee ab, mit ihm zusammenzuziehen. Denn wenn ich allen Dingen monatelang hinterherlaufen muss und mir immer wieder dieselben Ausreden anhören muss – dann sehe ich das nicht ein.
Wenn zum Beispiel ausgemacht ist, dass das Bad am Montag, den 5. Januar zu putzen ist und es dann erst am 5. Februar oder später gemacht wird, dann wird die Wohnung bald eine Müllkippe sein.
Btw: seine jetzige Wohnung ist genau das. Ich mein ok, kann ja jeder machen wie er möchte in seiner eigenen Wohnung. Aber ob er dann in der gemeinsamen ordentlicher sein wird, wage ich etwas zu bezweifeln…

Könnt ihr mir vielleicht einen Rat geben, wie ich am besten mit der Situation umgehen sollte? Welche Schritte jetzt die sinnvollsten wären…

Glg,

wortlose.poetin

Edit: Für das ganze Projekt spricht, dass man für weniger Geld mehr Platz bekommt, dass wir uns an sich bis jetzt immer sehr gut verstanden haben, dass ich eine größere Wohnung möchte um mir eine Katze anzuschaffen und auch, dass man einfach a) Aufgabenteilung hat und nicht alles allein machen muss und b) man nicht immer alleine ist, sondern auch mal Sachen zusammen unternehemn kann, z.B. kochen….

Charakterstudien #2.

Von den meisten habe ich den Namen vergessen… interessant waren noch:

Frau X: Ca. 50 Jahre alt. Schizophren. Ungepflegt. Übergewichtig. Fettige Haare. Unpassende, ungepflegte Kleidung.  Redet fast ständig mit sich selbst, oftmals religiöse Dinge. Wirkt getrieben, sieht manchmal wild um sich. Konzentrationsschwierigkeiten. Beim Mittagessen sollte man sich nicht neben sie setzen, wenn man den Appettit behalten möchte: Sie “frisst” regelrecht… laut, ohne Benehmen, viel zu viel. Sie machte sehr vielen Angst, seit sie da war, fingen alle an die Balkontüren von innen zu verriegeln.

Herr Y.: Ca. 60 Jahre alt. Weiße Haare, Bart. Leicht übergewichtig. Nicht ungepflegt. Normale Kleidung (Jeans, Jacke, Hemd,…) Kein Patient mehr, war aber dennoch regelmäßig auf Station (es war ja eine offene Station, d.h. man kann niemandem verbieten, vorbeizuschauen.). Sehr wahrscheinlich Kleptomane. Stahl immer wieder Lebensmittel aus dem Kühlschrank/Teeregal, wenn niemand zusah. Narzisst. Redete immer sehr laut mit den Pflegern, drängt ihnen Geschenke und Zeitungsartikel auf. Wenn man mit ihm redete hörte er nicht zu, sondern wollte nur sich selbst reden hören und sich wichtig machen.

Herr V.: 23 Jahre alt. Depressiv. Starker oberbayrischer Dialekt. Schüchtern. Lange Haare. Lässige, normale Kleidung.  Sah viel älter aus, als er ist.  Sehr zurückhaltend, hat kaum Kontakt zu irgendwem aufgebaut, sich nur zurückgezogen und die ganze Zeit MP3-Player gehört – auch beim Essen. War der einzige, der normale Sachen im Fernsehzimmer sehen wollte (Simpsons,…). Irgendwann zusammenbruch wegen Niereninsuffizienz und darauffolgende Verlegung.

Herr Z.: ca. 25 Jahre alt. Türkischer (oder albanischer?) Abstammung. Groß und muskulös. Schwarze Locken. Südländischen Teint. Sportlicher Kleidungsstil. War in einem Zimmer mit Herrn V. . Machogehabe. Fühlte sich besser, als die anderen und zeigte dies auch. Hielt sich nie an Abmachungen und schlief meistens bis mittags und verpasste alle Vormittagsgruppen. Familie war oft da; Großfamilie. Belästigten Patienten, stahlen Kaffee, blockierten Räume/Balkon. Faselte zu mir immer irgendwas von dem Grafen von Unheilig.

Herr S.: Ca. 40 Jahre alt. Türkischer Abstammung, dementsprechender Dialekt. Klein. Ganz kurze Haare. Muskulös. Sportlicher Kleidungsstil. War sehr lange da, von meiner Ankunft bis zu meiner Entlassung. Schizophren und diverse Angstzustände, die damit zu tun haben. Angst vor den Stimmen, Angst alleine zu sein. Kaufsucht. Starker Raucher. Nett und zuvorkommend. Schüchtern und laut. Redete immer wieder dasselbe. Betonte ständig, wie verrückt und abnormal “wir” doch alle sind, grenzte sich sehr stark von “denen draußen” ab. Soziale Ängste.

Frau B.: Ca. 65 Jahre alt. Graue Locken. Schlank. Immernoch geistig sehr fit. War schon mehrmals im Klinikum, jedes mal wegen Depressionen, die sie seit ihrer frühen Adoleszenz hat. Geht sehr offen mit der Krankheit um. Sehr hilfbereit und fürsorglich. Der Typ Mensch, der gerne mal ausgenutzt wird. Hat sich sehr um Mitpatienten gekümmert, vor allem um Mika. Schien nicht zu durchschauen, wer es gut mit ihr meint und wer sie ausnutzt.  Hat zwei Töchter, eine davon ist Lehrerin.

Immernoch belagert von kleinen parasitären Lebensformen.

Ja, ich bin immernoch krank. Und ja, es geht mir tierisch auf die Nerven! Da ist man supermotoviert, strengt sich an, keine Fehltage zu haben und dann sowas… ich finde das nicht witzig. Ich werde von Tag zu Tag deprimierter und weiß nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Aufraffen kann ich mich auch zu nichts… außer rumsitzen und fernsehen. Und bei jeder Kippe bekomme ich Hustenanfälle, die minutenlang andauern… ist es mir das Wert? Ja. Rauchen muss sein.

Diese Krankheit bringt meinen Depri-Schub erst so richtig ins Rollen.. bin heute sowas von antriebslos und gelangweilt… ich mag nicht so viel Schule verpassen. *rumjammer* Immerhin ist Xenia heute auch net in der Schule und wir haben die letzten Stunden gechattet und wir wollen uns vllt bald beide Ratzis holen! <3 Wenn ich den Allergietest endlich hinter mir hab… aber den kann ich im Mom leider nicht machen, weil meine Tabletten das angeblich beeinflussen… aber wenn ich die absetze, dann rutsche ich wieder rein in die Depris, in das Borderline-ähnliche und so weiter… das muss ja auch nicht sein. Ich müsste die mindestens 10 Tage (!!) absetzen, bis die aus meinem Organismus wieder raus sind… das geht einfach net. Zum Heulen ist das.

Was gibt es sonst noch? Mir tut alles weh. Dieser ergonomische Stuhl ist eine Krankheit sondergleichen… ergonomisch hahaha. Der verkrüppelt mir noch alle meine Knochen – so fühlt es sich jedenfalls gerade an.

Was auch lustig war heute… ich hatte irgendwann diese Woche einen Termin bei meinem Therapeuten. Hatte aber mal wieder den Notizzettel mit dem Termin in irgendeine meiner Taschen getan – und dann sind sie verloren. Meine Taschen sind wie schwärze Löcher, was man reinsteckt kommt sehr wahrscheinlich nicht mehr ans Tageslicht. Jedenfalls… war er weg. Und ich hatte keine Ahnung, wann wir wieder Termin haben. Also rufe ich heute an und laber irgendso ein Wischi-Waschi auf den Anrufbeantworter von wegen: “Hallo Her D***, ich bin krank und kann nicht zu unserem Termin kommen. Ich denke ich bin auch bis Anfang/Mitte nächster Woche noch nicht wieder in Ordnung. Tschüss…” O.o Ja sehr unauffällig, das sagt jemand, der genau weiß, wann der Termin ist. xD Goth… bin ich verpeilt manchmal. Aber Anrufbeantworter sind auch meine Feinde… kommt selten vor, dass ich mich bei denen nicht total bis auf alle Knochen blamier. Mein Kopf spinnt dann immer so einen Mist zusammen und ich kann es dann ja nicht mehr rückgängig machen. -.-* Anrufbeantworter sind böse.

So nun gucke ich weiter “We are family”, ist grade so spannend… wie 2 relativ unattraktive Weiber von marrokanischen Heiratsschwindlern bzw. solchen, die nur nach Deutschland wollen, verarscht werden. Glaub das bringen die in jeder Folge oder so… hab das Zeug schon mindestens ein Jahr nicht mehr gesehen und es läuft immernoch die gleiche Kacke…